Einsatzkräfte:
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l Feuerwehr: Blieskastel: Wehrführer, LB Mitte, LB Blickweiler, LB Ballweiler, LB Wolfersheim
l Rettungsdienst: DRK-Kreisverband St. Ingbert: Rettungswache Blieskastel mit RTW DRK-Kreisverband Homburg: Rettungswache Homburg mit NEF
l Polizei: PI Blieskastel
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Pressemeldung:
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Brand zerstört Einfamilienhaus
Blickweiler. Im Blieskasteler Ortsteil Blickweiler ist gestern Abend durch einen Brand ein Einfamilienhaus an der Straße „Auf dem Kiesel“ ausgebrannt. Wie die Polizei Blieskastel, die auch die Ermittlungen führt, mitteilt, ging der Alarm um 19.20 Uhr ein. Am Löscheinsatz waren acht Fahrzeuge und 40 Einsatzkräfte der Feuerwehren Blickweiler, Ballweiler, Wolfersheim und Blieskastel-Mitte beteiligt. Nach ersten Erkenntnissen kamen keine Personen zu Schaden, das Haus ist unbewohnbar und einsturzgefährdet, so die Polizei. Quelle: Saarbrücker Zeitung, Lokalteil St. Ingbert, 19.06.2010
Defekter Fernseher verursacht Brand in Einfamilienhaus
Blickweiler. Vermutlich durch einen technischen Defekt am Fernseher ist der Brand entstanden, bei dem am vergangenen Freitagabend ein Einfamilienhaus in der Straße „Auf dem Kiesel“ in Blickweiler ausbrannte. Wie berichtet, war der Alarm um 19.20 Uhr eingegangen. Wie Wehrführer Wolfgang Nehlig gestern gegenüber unserer Zeitung erklärte, sei ein Geschoss ausgebrannt, das Obergeschoss sei durch Rauch schwer beschädigt worden. Das Feuer sei aus Vorder- und Rückfenstern geschlagen. Die Höhe des Schadens konnte gestern noch nicht beziffert werden. Wie Nehlig erläuterte, müsse das Haus komplett saniert werden. Die 78-jährige Bewohnerin, die nicht zu Schaden kam, sei mittlerweile bei ihrer Tochter in Blickweiler untergebracht worden. Zur Bekämpfung des Brandes waren am Freitagabend 40 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Blickweiler, Ballweiler Wolfersheim und Blieskastel-Mitte im Einsatz, die rund zwei Stunden beschäftigt waren, so Nehlig. Die Feuerwehr weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Rauchmelder auf alle Fälle zu empfehlen sind. Quelle: Saarbrücker Zeitung, Lokalteil St. Ingbert, 21.06.2010
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